Āsana – Über die richtige (Körper-)Haltung im Yoga

Bei meinen Yogaretreats als auch Yogaklassen beobachte ich immer wieder, dass die Teilnehmer sehr engagiert die Körperübungen des Yoga praktizieren. Dabei fällt auf, dass gerade die feurigen Pitta-Konstitutionen (mit ihren Eigenschaften scharf, sauer, heiss, spitz-durchdringend) die Übungen so „richtig“ und „perfekt“ ausüben wollen, dass sie schnell über ihre Grenzen gehen.

Die Folge: Haltungen werden verkrampft, verbissen und mit zu grossem Ehrgeiz eingenommen.[1]

Doch geht es in der Yoga Übungspraxis nicht gerade um das Gegenteil? Wollen wir nicht Ruhe und Entspannung und zu unserer Mitte finden?

Stefan Geisse sthira sukham asanam

Kraftvolle, stabile und zugleich leichte, glückliche Haltung

Sthira-sukham āsanam

Die Essenz der (körperlichen) Yogapraxis findet sich meines Erachtens in diesen drei Wörtern. Patanjali, der die Philosophische Grundlage in seinen Yoga-Sutras vor ca. 2.000 Jahren gelegt hat, zeigt auch in diesem Sutra, wie präzise und tiefgründig der Yoga ist (Kapitel II, Sutra 46).

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Die Ideale Haltung ist stabil und leicht zugleich (Yogi: Sabine Utz)

Was genau meint er damit? Es lohnt sich, etwas Auszuholen um ein tieferes Verständnis zu den Begrifflichkeiten zu erlangen. Wenn Patanjali āsana erwähnt, so scheint es offensichtlich, dass damit die Körperübungen als Teil des achtgliedrigen Yogaweges (II.29ff) gemeint sind.

Was genau bedeutet āsana?

Die Körperübungen sind also genau der Teil, die heute bei vielen Yogapraktizierenden so sehr im Vordergrund stehen, dass Yoga leider oft mit Gymnastik oder Körperertüchtigung verwechselt wird.

Der Sanskrit-Begriff āsana hat im Laufe der Jahrhunderte einen grossen Bedeutungswandel vollzogen. Während heute damit ebendiese Körperübungen assoziert werden, war zu Zeiten Patanjalis dieser Begriff mit „Sitz“ belegt.

Also genau der Sitz, zu dem sich der Yogi in die Meditation begibt (um letztendlich das Ziel des Yoga, kaivalyam, Befreiung vom Geist, zu erlangen).

Die anderen zwei Sanskrit-Begriffe bedeuten

Sthira: stabil / fest

Sukha: angenehm / leicht bzw, auch „das Wohlgefühl fördernd“ (Übersetzung R. Sriram), „glücklich“ (Übersetzung E. Wolz-Gottwald) bzw. „fröhlich“ (Übersetzung R. Skuban)

Ein Sitz der glücklich ist? Kurzer Abriss zur Entwicklung des Wortes āsana

Dass ein Sitz stabil sein soll, ist nachvollziehbar. Doch glücklich?

Patanjali vollzieht also einen ersten Begriffswandel des Wortes āsana von „Sitz“, auf den man sich sitzt zu „Sitzhaltung“, mit der der Übende auf diesem Sitz sitzt. Asana im Sinn von Sitzhaltung kann durchaus „stabil“ (sthira) und gleichzeitig „das Wohlgefühl fördernd“, „glücklich“, „fröhlich“ (sukham) eingenommen werden.[2]

Patanjali kennt āsana als Körperübung noch nicht. Die heute so populären Körperhaltungen des Yoga wurden erst von den Hatha-Yogis um das Mittelalter herum als āsana bezeichnet.

Jedoch kann sicherlich behauptet werden, dass Patanjalis Yoga-Sutras eine wichtige Quelle für die spätere Entwicklung des Yoga insgesamt – und somit für die heute so wichtige Körperpraxis des Yoga gelten. Swami Swatmarama verweist ja ausdrücklich in seiner deutlich späteren erschienenen Hatha-Yoga-Pradipika darauf hin, dass im Zweifel die Yoga Sutras (Raja-Yoga) höher zu bewerten seien als sein Text:

„Nach Verneigung vor dem erhabenen Lehrer, dem Meister, erklärt Yogi Svatmarama bloss zum Zweck der Erreichung des Raja-Yoga die Lehre vom Hatha-Yoga“ (HYP I,2).

Ein scheinbarer Widerspruch in der (Sitz-)Haltung

Zurück zu dem Sutra stirasukhamāsanam: Es geht also um zwei Prinzipien. Einerseits um „stabil“, andererseites um „leicht/glücklich“ etc. Beide Prinzipien scheinen sich auf den ersten Blick zu widersprechen.

Ist es möglich, lange fest zu sitzen und dies als angenehm, ja sogar glücklich machend zu empfinden? Und umgekehrt: Führt nicht ein angenehmes Sitzen zum Verlust von Stabilität und Festigkeit!?

Gerade wenn wir mit der Yogapraxis beginnen, kennen wir das Gefühl der Anstrengung, Taubheit der Beine und manchmal sogar der Schmerzen. Anfangs kann langes, bewegungsloses Sitzen wahrlich anstrengend und mühevoll sein. Kein Gefühl der Glückseligkeit möchte sich einstellen!

Glückliches und stabiles Sitzen (Yogi: Sabine Utz)

Yoga ist ein beharrlicher Übungsweg

Auch hier ist es wichtig, dass wir uns immer wieder vergegenwärtigen: Wir üben Yoga, so gut es geht.

Es geht auch bei stirasukhamāsanam nicht um den Beginn der Übung, sondern um das Ideal, das durch die Übung gefördert werden soll.

Je länger wir praktizieren (beharrliches üben nennt es Patanjali), desto mehr steigert sich unsere Dehnbarkeit und Kraft, so dass es immer besser möglich ist, diesem Ideal näher zu kommen.

Erst dann, wenn man lange sitzen kann und trotzdem weich ist, wird sthira-sukham erreicht: Man sitzt in grosser Stabilität und ist gleichzeitig glücklich.

Stabil und Leicht: Sthira Sukham. (Yogi: Sabine Utz)

Was bedeutet sthira-sukham für die heutige Yogapraxis mit ihren Körperübungen?

Viele meiner Yogaschüler tun sich schwer mit der (sitzenden) Meditationspraxis. Zum einem, weil sie die oben genannte Anstrengung scheuen und zum anderen, weil Yoga bei vielen mit Körperübungen oder Gymnastik gleichgesetzt wird und das höhere Ziel des Yoga (noch) nicht gesehen wird.

Viele kommen zu mir, weil sie körperliche Beschwerden haben („mein Arzt hat gesagt ich soll mal Yoga machen“) oder Stresssymptome wie Unruhe, Schlafstörungen oder Gereiztheit ausgleichen wollen. Weniger um spirituell zu wachsen.

Um nicht Missverstanden zu werden: Ich begrüsse dies! Meine Erfahrung zeigt, dass gerade über den Körper und entsprechenden Übungen (in Kombination mit bewusster Atemführung) der Zugang zu einem tieferen Verständnis des Yoga sehr wohl erfolgen kann. Würde ich dem gestressten Manager mit Selbst oder gar Paratman, Höchstes Selbst und anderen Begrifflichkeiten kommen, ich hätte ihn schneller verloren als mir lieb wäre.

Stabil und glücklich auch in den Körperübungen

Also findet in meiner Yogapraxis sthira-sukham auch in den statischen als auch dynamischen Körperübungen mit gezielter Atemführung Einzug und nicht nur in der Sitzhaltung. Dabei passiert schnell folgendes:

Vorwiegend Männer (die in der Regel mehr Muskelkraft als Frauen haben) und/oder feurige Pitta-Konstitutionen überbetonen sthira (stabil / fest): Die Muskeln sind angespannt, der Körper zittert, der Atem stockt.

Keine Spur von Weichheit, Leichtigkeit oder Fröhlichkeit. Kein sukham weit und breit. Yoga als Kampf.

Und im deutlichen Gegensatz dazu die schweren Kapha-Konstitutionen (mit erhöhtem Erde/Wasser-Anteil): Sie scheuen die Anstrengung und gehen nach wenigen Atemzüge in balasana, die Stellung des Kindes. Yoga als Entspannungstechnik und Kuschelyoga.

Das richtige Mass finden Anfänger in der Regel selten. Sie überbetonen gerade wenn es etwas fordernder in der Yogapraxis wird, häufig die Eigenschaft, die sie sonst auch im Leben prägt: Der Kämpfer oder der schnelle Nach-/Aufgeber.

So sehe ich sehr schnell auch zugrundeliegende Glaubenssätze und oft frühkindliche Konditionierungen während der Ausübung der Yogaübungen. „Sei stark!“ oder „Ich kann es nicht!“ sind sehr häufig anzutreffende Prägungen die sich in der Körperhaltung wiederspiegeln.

 

Leichtigkeit in der Übungspraxis: Auch mal über sich selbst Lachen können. Auch das ist sukham (Yogi: Andrina Tisi)

Patanjali hat zwei weitere wichtige Sutras zu (Körper-)Haltungen geschrieben

Wer in die tiefe der spirituellen Philosophie von āsana vordringen will, muss auch die zwei folgenden Sutras von Patanjali verstehen. Nur aus ihnen wird ersichtlich, was er mit II.46 stirasukhamāsanam gemeint hat.

Eine āsana zu üben, bedeutet zunächst Anstrengung. Yoga ist in meinen Augen keine Entspannungstechnik (auch wenn Entspannung eine angenehme „Nebenwirkung“ der Yogapraxis ist)!

Wichtig ist meines Erachtens, dass wir so lange üben, bis wir uns dem Ideal der Sitz- oder Körperhaltung annähern (sic!) können. Wohlwissend und spürend, dass wir noch Potential haben und das Ideal voraussichtlich nie erreichen werden.

Das bedingt Vorübungen, Dehnen, Kraftaufbau, Konzentrations- und Koordinationsübungen.

Beharrliches Üben also und gleichzeitig Akzeptanz der eigenen Grenzen: iśvarapranidāna, hingebungsvolles Handeln, ohne die Ergebnisse in den Vordergrund zu stellen. Oder wie es Desikachar übersetzt: Demut (Yogasutra II.1).

Achtsamkeit mit Stefan Geisse

Demut in der Yogapraxis

Ausrichtung auf die innere Unendlichkeit

Patanjali betont in den Sutras II.47-48, dass sich die Anstrengung der Übung verringert, „wenn sich der Geist des Übenden auf die innere Unendlichkeit ausrichtet“ (E. Wolz-Gottwald). Dann löst sich die Bindung an die Gegensatzpaare (dvandva) auf.

Das ist in der Theorie wahrscheinlich nicht einfach zu durchdringen. Daher ist Yoga häufig ein individueller praxisorientierter Weg (mit Ausnahme des Raja und Jnana Yoga):

Wer besonders dehnfähig ist, braucht länger um an die Grenze des Machbaren zu gelangen. Wer mit körperlichen Einschränkungen – so wie ich sie habe – übt, dem gelingt dies schneller. Wenn man nun an diese Grenze gelangt, geschieht die Übung nun wie das Anklopfen an eine innere Türe. Wer nur mit Ehrgeiz und körperlicher Gewalt übt (Pitta!), betreibt Gymnastik und körperliche Ertüchtigung. Wer zu früh aufgibt, kommt nicht an diesen Punkt.

Wolz-Gottwald schreibt dazu: „Nur durch das Anklopfen wird die Türe nicht aufgehen, egal ob mit aller Kraft auf sie eingeschlagen wird oder man nur sanft die Tür berührt.“

Ausrichtung auf den Widerstand bei den Yogaübungen

Es erscheint daher wichtig, den Widerstand in der körperlichen Yogaübung zu spüren und in diesem Widerstand sich auf das auszurichten, was Patanjali mit „Ausrichtung auf die innere Unendlichkeit“ oder das „Grenzenlose“ nennt. Und dabei ganz gezielt und bewusst den Atem einzusetzen.[3]

Prayatnāsaithilyāntasamāpattibhyām: „Eine immer leichter werdende und intensive Bemühung sowie die tiefgründige Sammlung aus das Grenzenlose helfen uns, diese Haltung zu erreichen.“ YS II.47 (Übersetzung R. Sriram).

Sammlung auf das Grenzenlose (Yogi: Sabine Utz)

Erst im Sich einlassen auf die innere Unendlichkeit besteht die Chance, dass sich die Tür des Yoga öffnet. „In diesem inneren Loslassen wandelt sich das Sitzen, wie auch jede Körperpraxis, zum geistigen Prozess der Meditation“ (Wolz-Gottwald). Aus Gymnastik wird Yoga.

Āsana ist viel mehr als Sitz- oder Körperhaltung

Doch geht Patanjali noch weiter. Letztendlich ist āsana eine yogische Lebenshaltung. Wenn wir āsana bewusst üben, verlassen wir die Matte und gehen in den Alltag. Wir ruhen nicht nur auf unserem Sitzkissen, Meditationsbänkchen oder Körperhaltungen wie dem Krieger.

Mit fortschreitender Yogapraxis ruhen in uns selbst.

Wir werden getragen von einer inneren Stabilität. Und erst dann lösen sich die Gegensatzpaare wie wir sie mit sthira und sukham vorfinden, auf. Kein entweder oder.

Kein entweder Stabilität oder Glück. Keine entweder Freude oder Leid, kein entweder Erfolg oder Scheitern. Kein entweder Anerkennung oder Ablehnung. Kein entweder Liebe oder Hass. Und letztendlich: Kein entweder Leben oder Tod.

Sondern Sein.

Dann sind wir im Yoga.

Unruhe und Getrieben sein kommen zur Ruhe

Wir sind nicht mehr Angetrieben vom Alltag, nicht mehr hin- und hergerissen. Anstrengung und Bemühen in der Übung nehmen ab, Blockaden lösen sich, Verkrampfungen und Spannungen schwinden.

Tato davndvanābhigātah: „Dadurch entsteht Widerstandsfähigkeit gegenüber der Wirkung von extremen Einflüssen“ (R. Sriam) oder „Wenn ein Mensch āsana auf die richtige Art und Weise übt, so hat dies zur Folge, dass er auch durch extreme Einflüsse nicht aus dem Gleichgewicht gebracht wird.“ (TKV Desikachar, YS II,48).

Das Yogasutra II.48 lehrt uns, dass durch beharrliches Üben der āsana die Auswirkungen der klesha, die den Geist trübenden Leidenschaften, wie etwa das falsches Verstehen, sich berringern.

Asana üben

In sich selbst Ruhen – Auch über die Körperübungen zu uns finden

Mit Sitz- und Körperhaltungen die Kleshas verringern

Desikachar sagt zu Recht: „Unstimmigkeiten in unserem Geist finden oftmals körperliche Ausdrucksformen.“ Wenn wir auf eine richtige Weise Körperübungen praktizieren, so hilft uns das, die negativen Auswirkungen der klesha auf der körperlichen Ebene zu verringern. Also das, was uns hindert, den „vielfältigen Herausforderungen des Lebens mit Klarheit und Flexibilität entgegenzutreten.“

Oder wie Wolz-Gottwald so schön formuliert: „Sowohl Körper und Geist werden durchlässig für das Leben aus einer inneren Balance.“

Weniger ist mehr

Drei kurze Sutras reichen vollständig aus, um Sitz- und Körperhaltungen im Yoga zu verstehen und zielgerichtet zu üben. Weniger ist wie so oft viel mehr!

Also Pittas: Loslassen, schenkt Euch mehr Leichtigkeit und Weichheit. Und Kapha: raus und schwitzen!  Gestattet Euch Glückseligkeit!

 

 

[1] Wohingegen die schweren und zur Klebrigkeit neigenden Erde-Wasser-Konstitutionen – Kapha – versuchen jegliche Anstrengung zu vermeiden und oft den Weg des geringsten Widerstandes bei den Übungen nehmen. Vata, das Luft-Äther-Prinzip, kämpft oft mit Konzentrations- und Aufmerksamkeitsdefiziten und lässt sich sehr schnell in den Übungen ablenken.

Die Hatha-Yoga-Pradipika kennt sechs Hindernisse auf dem Yogaweg bei dem eines davon die zu starke Anstrengung ist: „Dem Yoga stehen sechs Hindernisse im Weg: übermässige Nahrung, zu starkes Bemühen, Geschwätzigkeit, zu strenge Genügsamkeit, übermässiger Kontakt mit Menschen und die Unbeständigkeit des Geistes.“ (I.15)

[2] Einen weiteren Entwicklungsschritt des Wortes findet sich bei den Kommentaren des Vyāsa zu den Yoga-Sutras. Er zählt dabei schon erste verschiedene Sitzhaltungen wie des Lotussitz (padma-āsana) oder Heldensitz (vira-āsana) auf aber auch schon von Sitzhaltungen abweichende Körperhaltungen, belegt diese jedoch nicht mit dem Wort āsana, sondern mit dem Synonym nisadana.

[3] TKV Desikachar erläutert hierzu: „Ānanta, wörtlich „ohne Ende“ ist nicht nur der Name jener Schlange, die in der Mythologie den Kosmos trägt und dabei wich genug bleibt, einem Gott als Schlafstatt zu dienen, sondern steht oft für die Beschreibung den unentwegt, ohne Ende fliessenden Atems.“

Über den Autor

Durch den Yoga zu tiefen Frieden finden

Stefan Geisse praktiziert Yoga in der Tradition von Sri Krishnamacharya und seinen langjährigen Schülern T.K.V. Desikachar und A.G. Mohan.

In seiner Yogapraxis steht der Atem im Fokus und das yogasutra II.1: tapahsvādhyāyeśvarapranidhānāni kriyāyogah: Unser Yogapraxis muss drei Qualitäten vereinigen: Klärung, Selbstreflexion und Akzeptanz unserer Grenzen / Demut.

Stefan leitet mehrere Wochen im Jahr Yogaferien auf Mallorca und viele Auszeiten in Schweizer und deutschen Klöstern.

Wegweisende Lehrer und Begleiter, die ihn prägen sind u.a. Remo Rittiner, Prof. Dr. Martin Mittwede, Dr. Eckard Wolz-Gottwald, Prof. Dr. S. N. Gupta, Dr. Vaidya Ram Manohar, Guido von Arx und viele mehr.

Weiterführende Literatur zu Patanjali

Dieser Beitrag wurde inspiriert und stellenweise auch zitiert aus folgenden Büchern:

Eckard Wolz-Gottwald: Die Yoga-Sutras im Alltag leben, vianova, 2014

Dr. Ronald Steiner, Anna Trökes: Yoga für Fortgeschrittene, GU, 2013

R. Sriram, Patanjali Das Yogasutra – Von der Erkenntnis zur Befreiung, Theseus, 2003

R. Skuban: Patanjalis Yogasutra – Der Königsweg zu einem weisen Leben, arkana, 2011

T.K.V. Desikachar: Über Freiheit und Meditation – Das Yoga Sutra des Patanjali, vianova, 2009

Swami Swatmarama: Hatha Yoga Pradikpika – Die Leuchte des Hatha Yoga, Phänomen, 2009

Eine Bücherliste zur Yogaphilosophie findest Du auch hier: Yoga-Philosopie und Meditation oder Ayurveda

Die Yoginis

Vielen herzlichen Dank an die tollen Yoginis Andrina Tisi von Wholelicious und Sabine Utz vom Yogaloft Wien. Andrina und Bine sind mit zwanzig weiteren YogalehrerInnen und MusikerInnen beim diesjährigen Yogafestival Summer of Love dabei und zeigen Dir wie eine asana kraftvoll und zugleich ganz glücklich eingenommen werden kann.

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