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Auszeit vom Stress – entspannende Aktivitäten zum Stressabbau finden

Stress gilt als extrem gesundheitsschädlich. Gestresste Menschen neigen zu ungesunden Verhaltensweisen und achten meist weniger auf sich. Im hektischen Alltag findet sich zudem keine Zeit für Sport und entspannende Aktivitäten.

Die Folgen von dauerhaftem Stress sind u.a. Verspannungen, Gereiztheit, Konzentrationsstörungen bishin zu Schlafstörungen.

Welche Zusammenhänge bestehen zwischen Stress und Rauchen?

Viele stressgeplagte Schweizer sind davon überzeugt, dass Rauchen gegen Stress hilft. Obwohl dies ein weit verbreiteter Irrglaube ist, bestehen gewisse Zusammenhänge zwischen Stress und Rauchen.

Bei hoher Stressbelastung sollten jedoch auch andere Alternativen in Betracht gezogen werden, als das Entspannen beim Rauchen. Es bietet sich an, alte Verhaltensmuster zu überprüfen und gegebenenfalls einige Gewohnheiten zu ändern.

Im Grunde ist Stress eine natürliche körperliche Reaktion, die aufgrund hoher psychischer Belastungen entsteht. Stress wird durch verschiedenste Ursachen oder Umweltbedingungen ausgelöst. Der Körper reagiert auf akute Stresssituationen mit der vermehrten Ausschüttung von Stresshormonen. Nikotin zählt zu den Substanzen, die eine entspannende Wirkung besitzen.

Alternative Methoden um Stress abzubauen

Stress kann aber auch durch Spaziergänge an der frischen Luft, beim Wandern oder Fahrradfahren abgebaut werden. Bewegung ist grundsätzlich optimal zum Stressabbau geeignet.

Bewährte Entspannungsmethoden wie Yoga, Meditation, autogenes Training oder Tai-Chi sorgen für Gelassenheit und fördern den Abbau von Stress. Auch lohnt es sich, Achtsamkeit zu lernen, um gewisse Verhaltensmuster zu überprüfen. Mittlerweile gibt es auch viele Online Kurse in denen Achtsamkeit, Meditation und Yoga angeboten werden.

Yoga Und Meditation

Bei Stress greifen viele zur Zigarette

Wenn die innere Anspannung zunimmt und der Stresslevel steigt, wird gleichzeitig das Verlangen nach einer Zigarette stärker. Für viele Raucher besitzt die Zigarette eine wichtige Funktion, indem sie dem Tagesablauf eine Struktur gibt. Oft wird jeder Anlass für eine Zigarettenpause genutzt.

Smoking

Vom Rauchen loszukommen, ist deshalb nicht leicht. E-Zigaretten könnten eine Alternative darstellen, um bei der Tabakentwöhnung zu helfen. Selbstverständlich bleibt ein Gesundheitsrisiko bestehen.

Elektrische Zigaretten zählen inzwischen zu den meistgenutzten Mitteln, um vom Zigarettenrauchen umzusteigen. Zwischen dem Rauchen von Zigaretten und Zigarren und dem Dampfen von E-Zigaretten bestehen einige Unterschiede.

Bei E-Zigaretten werden weder Teer noch andere giftige Stoffe verbrannt. Dadurch werden auch die Mitmenschen nicht durch Passivrauchen in Mitleidenschaft gezogen. Im Gegensatz zum Rauchen bekommt man beim Dampfen von E-Zigaretten keinen unangenehmen Mundgeruch und keine gelben Zähne. Während Zigarettenrauch oft die Ursache für stinkende Bekleidung ist, geht von E-Zigaretten keine Geruchsbelästigung aus. Darüber hinaus sind keine durch Glut verursachten Brandlöcher in Textilien zu befürchten. Raucherhusten kommt beim Gebrauch elektrischer Zigaretten nicht vor.

E-Zigaretten – eine natürliche Alternative zu herkömmlichen Tabakzigaretten?

Bei E-Zigaretten wird der Dampf ähnlich wie der Zigarettenrauch eingeatmet. Indem an der E-Zigarette gezogen wird, registrieren die im Inneren der E-Zigarette befindlichen Sensoren den Druck, sodass das Liquid erhitzt wird. Auf diese Weise entsteht der Dampf, der anschließend eingeatmet wird. Elektrische Zigaretten sind mit einem Akku, der unabhängig vom Gebrauch ausreichend Energie für den gesamten Tag liefert, ausgestattet. E-Zigaretten-Liquids enthalten neben Inhaltsstoffen wie Propylenglycol und Glycerin auch Aromen wie Vanille, Menthol oder Mandel. Bei Liquids mit Nikotingehalt wird außerdem Nikotin in der Stärke normalen Tabakzigaretten zugesetzt. Es gibt allerdings auch Liquids ohne Nikotinzusatz. Erhältlich sind elektrische Zigaretten und Zubehör beispielsweise in einem E-Zigarette Shop in der Schweiz. Offiziellen Angaben zufolge sind im Dampf von E-Zigaretten weniger Schadstoffe enthalten als in herkömmlichem Zigarettenrauch. Auch für die Umgebung sind elektrische Zigaretten weniger schädlich als gewöhnliche Tabak-Zigarren und Zigaretten. Dennoch bleibt ein Risiko bestehen, dessen man sich bewusst sein sollte.

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