Stressbewältigung in Prüfungsphasen: Tipps und Anregungen ✚ Seelische und körperliche Topform ✔ Coping-Strategien ✔ Hilfe vom Ghostwriter!
Stressbewältigung in Prüfungsphasen: Locker bleiben „unter Feuer“
Prüfungen sind … nun ja, echte Prüfungen. Und sie begleiten die meisten Menschen zumindest während der ersten Lebenshälfte. Schule und Ausbildung, Studium, Weiterbildungen, zusätzliche Qualifikationen, Bewerber-Prüfungen und Führerschein … die Liste lässt sich noch lange weiterführen. Vor allem während des Studiums sind Prüfungen jedoch eine besondere Herausforderung, denn in vielen Studiengängen folgen sie nicht einfach aufeinander, sondern häufen sich.
Fallen in einem Semester gleich mehrere Haus- oder Seminararbeiten an oder muss eine Sprachprüfung neben der laufenden Bachelorarbeit absolviert werden, kann es durchaus eng werden. Das steckt nicht jeder weg. Selbst Menschen, die nicht unter Prüfungsangst leiden, benötigen zeitweise viel Organisationstalent, um bei mehreren Prüfungen den Kopf über Wasser zu halten. Wer schnell nervös wird, leidet in solchen Situationen ganz besonders. Doch mit einigen hilfreichen Tipps stehen Sie die nächste Prüfungswelle durch – erfolgreich!
Wie entsteht Prüfungs-Stress?
Damit Sie mit dem Stress bei Prüfungen klarkommen, ist es hilfreich, zu verstehen, woher er überhaupt kommt. Stresssymptome mit Emotionen wie Angst oder Schlafstörungen entstehen bei der Konfrontation mit Elementen und Situationen, die wir glauben, nicht kontrollieren zu können.
Es ist also nicht die Prüfungssituation, die für Druck sorgt, sondern das Gefühl, ihr nicht gewachsen zu sein. Deshalb hilft alles, was Ihnen die Kontrolle zurückgibt, bei der Bewältigung von Stress. Nun lässt sich nicht alles, was mit bevorstehenden Prüfungen und Abgabeterminen zu tun hat, von Ihnen beeinflussen, denn die Daten für die Examina stehen in der Regel unverrückbar fest, und auch bei Abschlussarbeiten muss der zeitliche Rahmen gewahrt werden.
Das können Sie nicht kontrollieren – wie Sie damit umgehen, schon.
Bleiben Sie körperlich in Form!
Um für Prüfungen topfit zu sein, sollten Sie sich gerade in der Vorbereitungsphase nicht vernachlässigen. Natürlich ist die Versuchung gross, Stunde um Stunde am Schreibtisch zu verbringen, aber konstruktiv ist das nicht immer. Gönnen Sie Ihrem Körper Auszeiten, Entspannung und gute Behandlung.
- Bleiben Sie in Bewegung, mindestens einmal täglich an der frischen Luft!
- Ernähren Sie sich ausgewogen und vollwertig!
- Trinken Sie viel Wasser, aber möglichst wenige Stimulanzien wie Kaffee, oder Alkohol, vor allem vor dem Zu-Bett-Gehen!
- Nutzen Sie die Kraft des limbischen Systems durch die wohltuende Wirkung ätherischer Öle, in Kräutertees, Duftlampen oder Duftölen zum Einreiben.
- Schlafen Sie ausreichend, und nutzen Sie die Zeit vor dem Schlafengehen zum Abschalten. Wenn Ihnen das Gedankenkarussell keine Ruhe lässt, können natürliche Hilfsmittel wie Melatonin Sie in dieser anstrengenden Zeit unterstützen.
Seelische Ausgeglichenheit ist die halbe Miete!
Sofern Sie es schaffen, gut und ausreichend zu schlafen und mindestens einmal täglich eine richtige, frisch zubereitete Mahlzeit zu sich zu nehmen, wirkt sich das unmittelbar auf Ihr Befinden aus. Doch körperliche Resilienz allein schafft den Stress meist noch nicht aus der Welt. Glücklicherweise lässt sich auch eine positive Geisteshaltung trainieren – ja, wirklich.
- Lenken Sie Ihre Gedanken in positive Bahnen, vermeiden Sie selbst gedanklich negative Begriffe! Üben Sie sich in Achtsamkeit!
- Stellen Sie sich Musik zusammen, die gute Laune macht und Energie gibt!
- Umgeben Sie sich mit Farben, Fotos und Gegenständen, die Sie mit Wohlbefinden, Gelassenheit und Glück verbinden!
- Halten Sie sich vor Augen, welche Stärken und Vorzüge Sie mitbringen, die Ihnen beim Umgang mit der oder den Prüfungen helfen werden.
Coping-Strategien: Fit für die Prüfung mit einer Neuausrichtung
Der letzte Punkt ist der Ansatz sogenannter Coping-Strategien. Falls Sie erheblich und wiederkehrend unter Prüfungsstress leiden, können Sie mit einem qualifizierten Coaching Ihre Reaktion auf die Anspannung neu kalibrieren.
Denn wie wir auf eine Herausforderung reagieren, läuft immer gleich ab – in Sekundenschnelle stufen wir, meist unbewusst, Situationen als erfreulich, unwesentlich oder eben gefährlich ein. Sofern wir sicher sind, einer als bedrohlich empfundenen Situation gut gerüstet entgegenzutreten, entspannt sich das Unbewusste wieder.
Mangelt es jedoch an diesen Ressourcen, kommt es zu Stress. Dann gilt es, entweder die Situation zu ändern, oder die eigene Reaktion darauf. Das wird beim Coaching zu entspannterem Umgang mit Stress eingeübt, wiederholt und vertieft – so lange, bis Sie eine neue Routine entwickeln, mit Stress fertigzuwerden.
Wenn es des Guten zu viel wird – Hilfe während der Prüfungen nutzen
Es gibt also verschiedene Kniffe und Strategien, mit denen sich punktueller oder chronischer Prüfungsstress lindern und bewältigen lässt. Doch selbst der entspannteste Prüfling kann sich unversehens in der Lage finden, mehrere Facharbeiten zugleich erstellen und dabei noch mündliche Prüfungen vorbereiten zu müssen. Wenn der Stundenplan derart voll gepackt ist, hilft auch keine Gelassenheit.
In diesem Fall kann ein akademischer Ghostwriter erstklassige Unterstützung leisten. Denn die Experten, die es für jede Fachrichtung gibt, können komplette Arbeiten ebenso übernehmen wie die Erstellung einzelner Abschnitte oder Kapitel. Auch bei der Literaturrecherche, der Themenfindung und dem Abfassen des Exposés ist ein Ghostwriter eine Stütze für Studierende, ebenso wie bei Korrektorat und Lektorat. Mit der Hilfe vom Fachmann gehen Sie entspannt in die Prüfung – in der Gewissheit, perfekte Texte vorzulegen.
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