17. April 2019

Was bringt Mentaltraining

Viele Sportler als auch Manager setzen auf Mentaltraining oder auch Mentalcoaching. Aber auch Menschen, die gestresst sind, spüren die positive Wirkung von Mental-Coaching. Was bringt es, seine Gedanken und seinen Geist zu trainieren?

Viele Menschen haben Zweifel, ob sie den Anforderungen unseres modernen Lebens noch gerecht werden. Sei es bei der Präsentation des neuen Geschäftskonzeptes, einer Rede vor mehreren Menschen, oder einfach nur, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen.

Glaubenssätze blockieren uns

Oft sind es dabei unbewusst gelernte Glaubenssätze, die wir aus unserer Herkunftsfamilie, der Schule oder dem privaten Umfeld aufgenommen haben. „Ich genüge nicht“, „ist es das, was man von mir erwartet?“, „wieso tue ich mir das an?“ oder auch „ich kann es nicht“. Und nicht selten sind wir getrieben von Prägungen wie „sei perfekt“ oder „sei stark“.

Ein Ziel von Mentaltraining kann dabei sein, eine selbstbewusste und geerdete Ausstrahlung zu bekommen. Aber auch negative Glaubenssätze aufzulösen, um bei der nächsten Präsentation noch mehr überzeugen zu können. Oder eine stressige Situation gelassener und mit mehr Abstand zu betrachten.

Mentaltraining gegen negative Denkmuster

Oft sind es diese tiefsitzenden und fest verankerten Denkmuster die uns blockieren. Mit dem Mentaltraining lernen wir, diese so zu lenken, dass Ängste und negative Gedanken uns nicht hindern. Dass wir Situationen neutral beobachten können, bewusst entscheiden, was wir tun wollen umso unser Bestes zu geben.

Schritt eins: Das Problem erkennen

Ich beobachte oft bei meinen Seminaren als auch individuellen Mental-Coachings, dass sich Menschen zuerst schwertun, sich dem Thema Prägungen und Glaubenssätze offen zu stellen. Entweder möchten sie diese nicht erkennen. Oder sie sagen voller Überzeugung, dass dagegen eh nichts helfe und begeben sich in eine scheinbar sichere Opferrolle.

Um etwas in seinem Leben zu ändern, ist es meiner Meinung nach essentiell, dass ich erkenne, was ich wirklich ändern möchte. Dass ich sehe, wo der Schuh tatsächlich drückt. Dies klingt banal, doch ist dieser Prozess oft mit einem einhergehen von tiefen Emotionen verbunden. Denn wenn ich beginne etwas aufzubrechen, wo ich mich lange Jahre zuvor gemütlich eingenistet habe, ist dies herausfordernd.

Tieferes Erkennen ist ein Prozess

Im Mentaltraining begleite ich Klienten dabei einen Prozess einzuleiten. Ein immer tieferes Erkennen der eigenen Prägungen und Konditionierungen beginnt. Nach und nach sehe ich auch tiefere Zusammenhänge und auch die Gründe für mein Verhalten und meine oft unbewussten Einstellungen. Dies geht nicht immer linear und auch im gleichen Tempo.

Vielleicht ist mir das eine oder andere schon bewusst, bzw. ich sehe, dass ich immer wieder in gleiche Muster falle und Situationen immer wieder kehren in denen ich gefordert werde. Sei es immer wieder ähnliche Auseinandersetzungen in meiner Partnerschaft oder Kollegenkreis, oder vermeintliche Schicksalsschläge.

Erst wenn ich mir dessen bewusstwerden und erkennen, dass es kein Zufall ist, dass mir solche Situationen immer wiederfahren, kann ich mich dem öffnen. Und nicht die Verantwortung den anderen geben („Mein Chef ist halt so, da kann man nichts machen“).

Rational gesteuerte Menschen brauchen einen greifbaren Zugang zum Mentaltraining

In meiner Arbeit mit dem Mentaltraining begegne ich häufig Menschen, die sehr rational und „kopfgesteuert“ durch das Leben gehen. Das ist nicht verwunderlich, unsere Gesellschaft prägt uns, so zu handeln. Oder haben wir in der Schule je gelernt, unsere Gefühle aufrichtig zu erkennen und zu kommunizieren?

Daher achte ich im Mental-Coaching darauf, dass ich in der Arbeit mit diesen Menschen zuerst sie auf der rationalen Eben abhole – und nicht mit „zu esoterischen“ Konzepten überfordere. Wie wichtig ist Autonomie, Zugehörigkeit, Kompetenz? Woher kommt dieser Wunsch, dieses Bedürfnis? Oder ich mache Tests, in denen der Klient verschiedenste Fragen beantworten und bewerten muss um dann ein „wissenschaftliches“ Ergebnis zu bekommen. Steht erst einmal schwarz auf weiss da, dass er perfekt, oder beliebt oder stark sein will, beginnt in der Regel eine tiefere Auseinandersetzung automatisch.

Das Wissen des Ayurveda bei der Mentalarbeit nutzen

Dabei setze ich in meiner Arbeit als Mentaltrainer auch auf das jahrtausendealte Wissen des Ayurveda. Indem ich einschätzen kann, welche Konstitution nach der Ayurvedischen Lehre der Klient hat, passe ich meine Argumentation und Arbeitsweise an.

Sind viele Feueranteile (pitta dosha) vorhanden, verfügt der Mensch in der Regel über eine hohe und schnelle Auffassungsgabe, ist scharfsinnig bis hin zu sehr kritisch. Er braucht Fakten, Klarheit, Direktheit. Ich darf nicht lange „um den heissen Brei rumreden“ und ihn zugleich nicht zu emotional erscheinen – er würde mich nicht als Coach akzeptieren.

Die Arbeit mit diesen Klienten sind oft die herausforderndsten Coachings. Ich benötige viel Feingefühl, muss spitze Formulierungen und kritische Äusserungen sanft aber zugleich direkt begegnen (ohne das Feuer noch mehr anzufachen). Der Vorteil: Sind diese Menschen erst einmal von etwas überzeugt, bringen sie überdurchschnittlich viel Energie und Disziplin auf, um an sich zu arbeiten.

Anders hingegen die Erde/Wasser geprägten Konstitutionen (kapha dosha): Sie neigen zu Trägheit, nisten sich oft gerne in ihrer Komfortzone ein und tun sich schwer, sich mit Negativem klar und direkt auseinanderzusetzen. Oft sitzen diese Menschen lächelnd vor mir, sprechen mit ganz warmen und weichen Worten und blenden gerne negative Erfahrungen aus, bzw. sagen diese seien ja nicht so schlimm. Hier benötigt es Feuer: Klarheit, Konfrontation und auch ein fordernden Mentalcoach. Ohne dabei das Mitgefühl zu verlieren.

Luft und Raum-geprägte Konstitutionen (vata dosha) sind oft fahrig, verlieren sich in zu vielen Gedanken und Grübeleien und sind sehr sensibel. Ich gebe im Gespräch Struktur und Richtung vor und ermutige sie, an einer Sache dranzubleiben – und sich nicht in zu vielen Dingen, Themen, Konzepten zu verzetteln. Entsprechend der Ayurveda Konstitution Yoga üben.

Zweiter Schritt: Reframing

Mentaltraining ist an sich nicht schwierig. Ein negativer Glaubenssatz wird durch einen positiven ersetzt. Aus „ich muss Perfekt sein“, wird zum Beispiel „auch ich darf Fehler machen“. Das funktioniert auf dem Papier gut.

Jedoch beginnt hier meine eigentliche Arbeit als Mentalcoach: Ich versetze den Klienten (immer nur mit seinem Einverständnis!) in einen tief entspannten Zustand mittels Atemübungen und Meditation. Dabei achte ich auf Erdung, eine bewusste Körperhaltung und lasse mir Zeit. Dann biete ich dem Klienten verschiedene positive Sätze zu „seinem“ negativen Glaubenssatz an (den wir zuvor herausgearbeitet haben) und lasse ihn intuitiv wählen.

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[toggle title=“Was ist Mentaltraining?“]

Der Begriff Mentaltraining ist nicht klar definiert. Unabhängig von unterschiedlichen Auffassungen und Sichtweisen ist eines gemein, dass man seine Leistung als auch seine Einstellung zu bestimmten Situationen, Menschen und Dingen (und somit zum Leben) mental beeinflussen kann. Sei es im sportlichen, beruflichen wie privaten Bereich. Erste Therapieansätze wurden bereits zu Beginn des letzten Jahrhunderts entwickelt. In der Schweiz fanden Methoden des mentalen Trainings ab Mitte der 1960er Jahre den Weg in den Profisport.

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Jetzt bitte ich den Klienten, „seinen“ neuen Satz in verschiedensten Betonungen und Lautstärken auszusprechen.  Zu Beginn ist dies für viele meiner Klienten ein ungewohnter Vorgang der oft auch Unbehagen auslöst. Sei es, Sie fühlen sich in einer „Esoterik-Ecke“ oder sie spüren, wie ihr Verstand in den Widerstand geht: Schliesslich kann dieser neue Satz ja nicht stimmen!

Doch schon nach wenigen Wiederholungen (in unterschiedlichen Betonungen, Lautstärken und Stimmungen wie „liebevoll“, „nachdrücklich“, „selbstbewusst“, „zärtlich“ usw.) kann ich beobachten, wie dieser neue Satz immer mehr „natürlicher“ wird und sich nach und nach beim Klienten manifestiert. Zuerst zaghaft, dann immer mehr natürlicher.

Dieser Prozess sollte nun zwei bis drei Wochen jeden Tag für einige Minuten geübt werden. Viele berichten mir, dass sie überrascht sind, welche Wirkung diese „Neuprogrammierung“ in ihrem Leben hervorruft. Sie werden sich immer mehr ihren alten Verhaltensmustern bewusst und beginnen sich davon nach und nach zu lösen. Um dann – nach und nach – den neuen Gedanken in Ihr Leben zu lassen.

Sie werden selbstbestimmt. Von „das ist halt so“ oder „so bin ich halt“ oder gar „was denken die anderen“ wird „ich bestimme, wie ich mich fühle, denke und wie ich handle!“

Schritt drei: Üben, üben, üben

Das eigentliche Training ist im Alltag. In einer Coaching-Sitzung ist es unter Anleitung recht einfach. Doch die Herausforderung ist – wenn wir in unseren Alltag zurückkehren, in alte Verhaltensmuster fallen, wenig Energie und Ressourcen haben – etwas Neues zu machen (und zu denken).

Dabei empfehle ich meinen Klienten, sich ihren neuen Glaubenssatz auf selbsthaftende Notizzettel zu schreiben und diese in der Wohnung zu „verstecken“. So werden sie beim öffnen des Gewürzfachs in der Küche, beim Badezimmerspiegel, im Kleiderschrank immer wieder daran erinnert, wie ihr neuer Satz lautet.

Sie bekommen die Aufgabe, diesen Satz mehrmals am Tag (idealerweise laut) zu wiederholen: An der Bushaltestelle, im Auto, unter der Dusche, vor schwierigen Meetings usw.

So sickert dieser Satz langsam von ihrem Bewusstsein in tiefere Schichten in ihr Unterbewusstsein.  Wenn das Wissen dort erst einmal angelangt ist, beeinflusst es unser Verhalten und das Befinden.  Ähnlich wie die Aussicht ein Stück Schokolade essen zu können: ausgehend von eineer negativen Stimmung fühle ich plötzlich positive Empfindungen und Freude.

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[toggle title=“Wie finde ich einen guten Mentaltrainer?“]

Mentaltrainer ist kein geschützter Begriff. Es gibt keine einheitliche Ausbildung und es gibt sicherlich viele zweifelhafte Angebote. Gut ausgebildet sind beispielsweise Mitglieder der Swiss Association of Sport Psychology (SASP). Sie haben eine Erwachsenenbildung in mentalem Training absolviert (zum Beispiel „CAS Psychologisches und mentales Training im Sport“) und unterliegen der Schweigepflicht. Viele Sportler profitieren von ihrer Arbeit und weisen bessere Leistungen auf.

Aber auch im privaten Bereich gibt es viele Mentaltrainer. Gute und weniger seriöse Anbieter. Meines Erachtens ist eine solide Theoretische Ausbildung unumgänglich, ein Wochenendseminar o.ä. als Referenz sollte eher skeptisch machen.

Jedoch ist die empathische Fähigkeit als auch die eigene aufgearbeitete Biographie des Mentaltrainers wichtiger als bestimmte „technische“ Tools und Techniken. Das individuelle Eingehen, das Einfühlen als auch das Raum halten in einer Sitzung wenn Gefühle und starke Erinnerungen den Klienten erfassen, kann man nur bedingt lernen.

Ein guter Coach kann Mitfühlen, weiss wann er Schweigt, wann er das Gespräch direktiv führt oder dem Klienten den Raum lässt. Und er geht nicht in Resonanz bei den Themen des Klienten und „drückt“ ihm seine eigene Geschichte auf.

Ich beobachte bei meinen Gesprächen immer wieder, dass die Antworten bereits beim Klienten sind – die Herausforderung darin besteht, sie nicht mit Gewalt zu erzwingen oder manipulieren zu wollen. Hierbei hilft mir meine regelmässige Meditations- und spirituelle Yogapraxis den Raum zu schaffen, dass Heilung geschehen kann. Coaching mit Stefan Geisse

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[toggle title=“Wie lange dauert ein Mentaltraining und was kostet es?“]

Wie viele Sitzungen notwendig sind, hängt von der Aufgabenstellung, dem Beratungsauftrag ab. Diesen erarbeite ich zusammen mit dem Klienten, sollte er hierzu Unterstützung benötigen (oft liegt das eigentliche Problem tiefer als es offensichtlich erscheint). Mit drei bis sechs Sitzungen kann schon sehr viel Erreicht werden. Selbstverständlich können nicht alle Herausforderungen mit einem Mentaltraining gelöst werden, ein guter Mentaltrainer spricht klare Empfehlungen aus sollte ein Arzt oder Therapeut hinzugezogen werden.

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Mentaltraining ist viel mehr als nur rationale Gedanken: Vom Kopf ins Herz

Vielfach beobachte ich bei meinen Klienten, dass sie sehr „kopfgesteuert“ sind. Fast alles in ihrem Leben ist auf rationalem Gedankengut aufgebaut. Die Weichen hierzu werden oft in der Herkunftsfamilie und auch unserer Gesellschaft gelegt: Gefühle haben keinen Platz, anscheinend  hindern sie oft und sind ein Zeichen der Schwäche.

Hier sehe ich die Hauptaufgabe meiner Arbeit. Vielfach sitzen mir Menschen gegenüber, die schon vieles Verstanden haben, analysiert haben, einige haben schon jahrelange Gesprächstherapien hinter sich. Sie wissen, was ihnen nicht guttut, was sie hindert und was ihr Leben einfacher und glücklicher machen könnte. Doch sie können es nicht umsetzen. Ihr „Kopf“ sträubt sich.

Wenn wir Bauch und Herz nicht in unseren Entwicklungsprozess einbeziehen kommen wir nur bedingt weiter. Doch genau dieser Bauch und dieses Herz wird oft nicht gespürt. Zu gross sind die erlittenen Verletzungen und negativen Erfahrungen, ein dicker Schutzpanzer wurde über die Jahre angelegt. Um das nicht noch einmal fühlen zu müssen, was wir bspw. als Kind bei den Eltern, in der Schule oder in anderen schwierigen Situationen erfahren mussten.

Arbeit mit dem Inneren Kind

Beim Mentaltraining gibt es kein Patentrezept. Sondern hier unterscheidet sich meines Erachtens die Arbeit von durchschnittlichen Coaches und eben begleitenden Partnern, die gemeinsam mit ihren Klienten etwas bewegen können. Die Arbeit mit dem Inneren Kind zur Aussöhnung mit erlittenen Verletzungen und dem liebevollen Umgang mit sich selbst kann hier wahre Wunder bewegen – wenn die Zeit reif und der Klient tief im Inneren dazu bereit ist.

Bei der Arbeit als Mentalcoach muss erspürt werden, was dem Klienten jetzt in diesem Moment gut tut und kann nicht immer rational „erarbeitet“ werden. Manche Klienten öffnen sich nach schon zwei, drei Sitzungen, bei manchen ist es ein Prozess der sich auch schon mal über ein halbes Jahr ziehen kann. Wichtig ist dabei nicht zu „pushen“ und meine Erwartungen als Coach auf den Klienten überzustülpen.

Beim Mentaltraining auch den Körper mit einbeziehen

Weitere Übungen die ich mit den Klienten zur Öffnung durchführe, sind wieder das Körperbewusstsein erlangen. Viele betroffene spüren sich in ihrem Stress und inneren Druck einfach nicht mehr richtig, bzw. haben auf Grund erlittener emotionaler Verletzungen früh lernen müssen, sich von Ihrem Körper und Gefühlen abzutrennen um in einer Zeit in der man sich hilflos fühlt, emotional zu „überleben“.

Ein weiterer wichtiger Aspekt meiner Arbeit im Mentalcoaching ist, bewusste Atemtechniken einzuüben. Mittels des Atems haben wir direkten Zugang zu unserem Geist, können ihn beruhigen, klären und dem erschöpften Körper wieder Energie zuführen. Hierzu helfen mir die jahrhundertealte Techniken des Yoga

Doch nicht nur auf der rationalen Ebene wird im Mentaltraining gearbeitet. Öffnet sich der Klient, übe ich mit ihm, wie er Dankbarkeit und Demut kultivieren kann. Denn oft ist es unser Ego, das uns unglücklich macht. Immer auf der Suche nach der noch besseren Lösung, dem nie zufrieden sein mit dem erreichten und dem ständigen Vergleichen kommen viele Klienten in einen Zustand, der sie unzufrieden macht. Oder gar mit dem Leben hadern lässt. Ich kann üben, wieder die Schönheit des Alltags zu erkennen: Diese liegt in oft unscheinbaren Momenten und Begegnungen, die ich im Stress oft nicht mehr sehe. Auch hier hilft mir das Wissen des Ayurveda und des Yoga bei meiner Arbeit.

Akzeptieren, dass es auch schlechte Tage gibt

Ein weiterer wichtiger Aspekt im Mentaltraining ist, dass der Klient übt, auch in schlechten Tagen sich immer wieder zu reflektieren. Etwa wenn bei hoher beruflicher Anspannung auch noch private Probleme dazukommen und die eigenen Ressourcen schwinden, ist es wichtig zu überprüfen, welche Gedanken, Vorstellungen und Bewertungen in diesem Moment mein Leben schwer machen.

Dies ist sicherlich nicht einfach und erfordert auch hier viel Übung als auch Disziplin. Doch nach jeder durchgestandenen Herausforderung oder Krise lernt – und spürt – der Klient, dass es auf seinem Entwicklungsweg weitere Schritte nach vorne macht. Schritt für Schritt. In seinem Tempo.

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