Lerne, wie du durch einen zweitägigen Workshop zur Heilung des inneren Kindes deine Selbstkritik loslassen & Selbstmitgefühl entwickeln kannst.
Kennst du diese Stimme in dir, die dich ständig bewertet? Die dir sagt, du seist nicht gut genug, nicht schnell genug, nicht liebenswert genug? Diese Stimme, die dich in Frage stellt, obwohl du eigentlich alles richtig machst? Willkommen im Club – denn du bist damit nicht allein. Was viele nicht wissen: Diese Stimme ist meist nicht „du“. Es ist dein inneres Kind, das in deiner Vergangenheit verletzt wurde und bis heute nach Sicherheit sucht – oft durch Selbstkritik.
Der zweitägige Intensiv-Workshop „Inneres Kind heilen“ bietet einen geschützten Raum, um dieser Stimme zuzuhören, sie zu verstehen und sie endlich liebevoll zu verwandeln. Durch eine Kombination aus Körperarbeit, Meditation, Selbstreflexion und Gruppenerfahrung kannst du alte Muster aufbrechen und lernen, mit dir selbst mitfühlend umzugehen. In einer Zeit, in der Selbstoptimierung oft als Lebensmotto dient, ist Selbstmitgefühl der wahre Gamechanger – und genau hier setzt dieser Workshop an.
Im Folgenden erfährst du, was hinter der inneren Selbstkritik steckt, welche Rolle dein inneres Kind dabei spielt und wie dir dieses intensive Wochenende in Bern helfen kann, dich selbst neu kennenzulernen – und zu lieben.
Was ist Selbstkritik und warum schadet sie uns?
Ursprung der inneren Stimme
Selbstkritik entsteht nicht im luftleeren Raum. Sie ist das Ergebnis von Prägung, Erziehung und Erfahrung. Oft sind es Sätze, die wir in unserer Kindheit gehört oder gefühlt haben: „Das war nicht gut genug.“, „Reiß dich zusammen.“, „Du bist zu sensibel.“ Diese Sätze graben sich tief in unser Inneres ein und formen die Stimme, die wir später für „unsere eigene Meinung“ halten.
In Wahrheit ist diese innere Stimme ein Überbleibsel aus einer Zeit, in der wir abhängig von Anerkennung und Zuwendung waren. Kinder entwickeln ein Bild von sich selbst auf Basis der Rückmeldungen, die sie von Eltern, Lehrern oder anderen Bezugspersonen bekommen. Fehlt liebevolle Bestärkung oder wird sie durch Kritik ersetzt, entsteht ein verzerrtes Selbstbild.
Diese kritische Stimme soll uns angeblich helfen, besser zu werden – aber in Wahrheit lähmt sie uns. Sie sorgt dafür, dass wir uns nicht trauen, neue Dinge auszuprobieren, weil wir Angst vor Fehlern haben. Sie hält uns klein, raubt uns Energie und führt zu einem permanenten Gefühl von Unzulänglichkeit.
Psychologische Auswirkungen dauerhafter Selbstkritik
Ständige Selbstkritik wirkt wie ein inneres Gift – langsam, aber kontinuierlich. Sie untergräbt unser Selbstwertgefühl, verstärkt Ängste und kann langfristig sogar zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen führen. Viele Menschen, die sich im Alltag erschöpft, leer oder überfordert fühlen, leiden in Wahrheit unter der ständigen Last ihrer inneren Kritik.
Psychologen sprechen hier vom „inneren Kritiker“, einem Anteil der Persönlichkeit, der entstanden ist, um uns zu schützen – aber inzwischen mehr schadet als nützt. Er meldet sich besonders dann, wenn wir verletzlich sind: bei Fehlern, in Beziehungen, bei beruflichen Herausforderungen.
Dieser Kritiker ist hartnäckig – aber nicht unüberwindbar. Mit den richtigen Methoden kann man lernen, ihn zu erkennen, zu hinterfragen und Schritt für Schritt zu entmachten. Und genau hier setzt die Arbeit mit dem inneren Kind an. Denn oft sind es nicht rationale Argumente, die die Selbstkritik mildern – sondern emotionale Erfahrungen, die neue innere Wahrheiten schaffen.
Die Rolle des inneren Kindes bei Selbstzweifeln
Wie frühkindliche Erfahrungen Selbstbilder formen
Unser Selbstbild entsteht nicht über Nacht – es ist das Resultat unzähliger kleiner Erfahrungen in der Kindheit. Besonders in den ersten Lebensjahren sind wir hochsensibel für das, was unsere Bezugspersonen uns vermitteln: durch Worte, Blicke, Berührungen oder durch das, was sie nicht tun. Wenn ein Kind das Gefühl bekommt, nur dann geliebt zu werden, wenn es brav, leise oder leistungsfähig ist, speichert es diese Information als Regel ab: „Ich bin nur wertvoll, wenn ich funktioniere.“
Diese frühkindlichen Erfahrungen prägen unser Selbstbild – oft ein Leben lang. Und auch wenn wir als Erwachsene rational erkennen, dass wir nicht perfekt sein müssen, wirkt tief im Inneren noch das kleine Kind, das Angst hat, nicht zu genügen. Es ist dieser Anteil, der sich meldet, wenn du dich selbst kritisierst. Er versucht, dich zu schützen – vor Ablehnung, Schmerz oder dem Gefühl, nicht dazu zu gehören.
Selbstzweifel sind daher oft keine kognitiven Fehler, sondern emotionale Erinnerungen. Die Arbeit mit dem inneren Kind zielt darauf ab, diese Erinnerungen neu zu erleben – diesmal jedoch in einem sicheren Raum, mit liebevoller Begleitung und mit einer neuen Botschaft: „Du bist genug. Genau so, wie du bist.“
Indem du lernst, diesem verletzten Anteil in dir zu begegnen und ihn zu trösten, veränderst du nicht nur dein Selbstbild – du beginnst, dir selbst mitfühlend zu begegnen. Und genau das ist der Schlüssel zur Überwindung von Selbstkritik.
Warum das innere Kind gehört werden will
Viele von uns versuchen, Selbstkritik durch positives Denken oder „Mindset-Arbeit“ zu überwinden. Doch solange das innere Kind nicht gehört wird, bleiben diese Versuche oft oberflächlich. Denn die Stimme, die da ständig zweifelt, kommt nicht aus dem Verstand – sie kommt aus einer tiefen emotionalen Ebene.
Das innere Kind möchte nichts anderes, als gesehen, gehört und geliebt zu werden. Es trägt all die unerfüllten Bedürfnisse in sich, die du vielleicht nie bewusst wahrgenommen hast: nach Sicherheit, Nähe, Anerkennung, bedingungsloser Liebe. Wenn diese Bedürfnisse ignoriert werden, meldet sich das innere Kind – oft in Form von innerem Schmerz, emotionaler Instabilität oder eben auch Selbstkritik.
Im Workshop zur Heilung des inneren Kindes wird dir Raum gegeben, diesem Anteil in dir zu begegnen. Du wirst durch geführte Meditationen, Körperübungen und emotionale Prozesse eingeladen, mit deinem inneren Kind in Kontakt zu treten. Diese Begegnungen sind oft zutiefst berührend – weil du plötzlich verstehst, woher deine Selbstzweifel wirklich kommen.
Und mehr noch: Du kannst deinem inneren Kind heute geben, was es damals gebraucht hätte. Du wirst zur liebevollen Bezugsperson deines jüngeren Ichs. Dieses emotionale Erleben hat eine enorme Wirkung – es verändert tief verankerte Muster, weil es das Gefühl vermittelt: „Ich bin nicht mehr allein. Ich bin für mich da.“
Wie der Workshop „Inneres Kind heilen“ konkret hilft
Tiefe Selbsterkenntnis durch achtsame Übungen
Der zweitägige Intensiv-Workshop ist keine Theorieveranstaltung – er lebt von der Erfahrung. Du wirst nicht nur „über“ das innere Kind sprechen, sondern es spüren, hören und verstehen lernen. In einem geschützten Raum, fern vom Alltag, darfst du ganz bei dir ankommen – mit allem, was du bist.
Die Übungen sind bewusst so gestaltet, dass sie dich sanft, aber tief in Kontakt mit deinem Inneren bringen. Durch Körperwahrnehmung, achtsames Atmen, gezielte Fragen und meditative Reisen wird dein inneres Kind aktiviert. Du erkennst alte Glaubenssätze, fühlst bisher unterdrückte Emotionen und bekommst Werkzeuge an die Hand, um liebevoll mit diesen Anteilen umzugehen.
Diese tiefe Selbsterkenntnis wirkt nachhaltig – weil sie nicht nur auf kognitiver, sondern auf emotionaler und körperlicher Ebene stattfindet. Viele Teilnehmer*innen berichten, dass sie durch die Arbeit im Workshop Zusammenhänge erkennen, die ihnen zuvor völlig unklar waren. Warum sie immer wieder in dieselben Konflikte geraten. Warum sie sich selbst sabotieren. Warum sie sich ungenügend fühlen, obwohl sie objektiv erfolgreich sind.
Diese Klarheit ist der erste Schritt zur Veränderung. Denn was du erkennst, kannst du verändern. Und was du liebevoll annimmst, muss dich nicht mehr beherrschen.
Praktische Methoden zur Transformation innerer Glaubenssätze
Neben der Selbsterkenntnis geht es im Workshop auch ganz konkret um Transformation. Du lernst Methoden, mit denen du alte, destruktive Glaubenssätze auflösen und durch neue, unterstützende ersetzen kannst. Das geschieht nicht durch bloße Affirmationen, sondern durch tiefgreifende innere Arbeit.
Ein zentrales Element ist das sogenannte „Reparenting“ – also die bewusste innere Umelterung deines inneren Kindes. Du sprichst liebevoll mit ihm, gibst ihm Schutz und Sicherheit, übst dich in Selbstmitgefühl. Diese neue innere Haltung verändert automatisch auch deine Gedankenmuster.
Weitere Werkzeuge sind Visualisierungen, heilende Dialoge, Schreibübungen, kreative Ausdrucksformen (z. B. Malen oder intuitives Schreiben) und die Arbeit mit dem Körper. Gerade über Bewegung und Atem kannst du festgefahrene Emotionen lösen und neue Energie freisetzen.
All diese Methoden lassen sich nach dem Workshop leicht in den Alltag integrieren. Du bekommst ein Handwerkszeug, das dich nicht nur kurzfristig, sondern auf deinem gesamten Heilungsweg begleitet. Und vor allem: Du lernst, dir selbst zur besten Freundin, zum besten Freund zu werden. Und das ist der Anfang vom Ende der Selbstkritik.
Ablauf des zweitägigen Intensiv-Workshops
Tag 1 – Innere Reise und emotionale Öffnung
Der erste Tag des Workshops ist ganz der Ankunft bei dir selbst gewidmet. In einer Atmosphäre der Ruhe und Achtsamkeit wirst du eingeladen, dich auf eine innere Reise zu begeben – behutsam, liebevoll und getragen von einer vertrauensvollen Gruppe. Es beginnt mit einer Begrüßungsrunde, bei der du die anderen Teilnehmer*innen kennenlernst und das Leitungsteam dir den Ablauf erklärt.
Nach einer ersten Meditationspraxis folgt die Einführung in das Konzept des inneren Kindes. Du lernst, wie dieses psychologische Modell funktioniert, warum es für deine persönliche Entwicklung so bedeutsam ist – und wie es dir hilft, alte Muster zu erkennen. Die Theorie bleibt dabei knapp und verständlich, der Fokus liegt ganz auf der praktischen Erfahrung.
Es folgen Übungen zur Körperwahrnehmung, innere Reisen und achtsame Selbstbeobachtung. Du wirst durch Meditationen geführt, in denen du deinem inneren Kind begegnest – vielleicht zum ersten Mal bewusst. Diese Momente sind oft tief bewegend und eröffnen dir neue Perspektiven auf dein bisheriges Leben.
Am Nachmittag stehen kreative Reflexionsübungen auf dem Programm: Schreiben, Malen oder Körperausdruck helfen dir, das Erlebte zu verarbeiten. In Kleingruppen oder Einzelarbeit kannst du das Gesagte vertiefen, Fragen stellen oder einfach nur in der Stille wirken lassen. Abends gibt es ein gemeinsames Ritual oder eine Klangreise, die den Tag sanft abrundet.
Wichtig ist: Alles darf, nichts muss. Du entscheidest, wie weit du gehen möchtest. Der erste Tag öffnet dein Herz – für dich selbst.
Tag 2 – Integration und Stärkung des Selbstwerts
Am zweiten Tag geht es um Integration und Stärkung. Du hast deinem inneren Kind bereits begegnet – nun geht es darum, eine neue Beziehung zu ihm aufzubauen. Der Tag startet mit einer sanften Yogapraxis oder Atemmeditation, um dich zu zentrieren und deine Emotionen ins Fließen zu bringen.
Danach stehen Übungen im Mittelpunkt, die deine Selbstfürsorge und deinen Selbstwert stärken. Du lernst, wie du deinem inneren Kind im Alltag Halt geben kannst – durch Rituale, innere Dialoge und bewusste Selbstzuwendung. Besonders kraftvoll ist das „Reparenting“-Modul, in dem du lernst, dich selbst neu zu bemuttern oder zu bevatern – liebevoll, präsent und ohne Urteil.
Du arbeitest außerdem an der Transformation innerer Glaubenssätze: Welche Sätze begleiten dich schon dein Leben lang? „Ich bin nicht gut genug.“, „Ich darf keine Fehler machen.“, „Ich bin nicht liebenswert.“ Diese Sätze werden aufgedeckt, benannt – und bewusst verändert.
Im letzten Teil des Tages gibt es einen sogenannten „Integrationskreis“. Hier kannst du – wenn du möchtest – mit der Gruppe teilen, was du erlebt hast. Es ist ein heilender Moment des Gesehenwerdens, in dem du erkennst: Ich bin nicht allein. Wir alle kämpfen mit ähnlichen inneren Stimmen.
Zum Abschluss erhältst du ein Workbook mit Übungen, Impulsen und Reflexionsfragen, die dich in deinem Alltag begleiten werden. So bleibt der Workshop nicht nur ein schönes Erlebnis – sondern wird zum nachhaltigen Wendepunkt in deinem Leben.
Wer profitiert besonders von diesem Workshop?
Zielgruppen und häufige Beweggründe
Der Workshop richtet sich an alle Menschen, die ihre innere Stimme besser verstehen, transformieren und liebevoll begleiten möchten. Besonders profitieren Menschen, die unter starker Selbstkritik, niedrigem Selbstwert, emotionaler Unsicherheit oder anhaltendem Stress leiden. Aber auch jene, die sich selbst weiterentwickeln, authentischer leben und sich mehr Selbstannahme wünschen, sind hier richtig.
Häufige Beweggründe sind:
- das Gefühl, nie „genug“ zu sein
- anhaltende Selbstzweifel trotz äußerem Erfolg
- emotionale Verletzungen aus der Kindheit
- wiederkehrende Beziehungskonflikte
- das Bedürfnis nach innerem Frieden und Selbstliebe
Auch Coaches, Therapeut*innen und Menschen aus sozialen Berufen nutzen diesen Workshop, um ihre eigene emotionale Basis zu stärken und ihre Empathiefähigkeit zu vertiefen.
Du musst nicht „kaputt“ sein, um teilzunehmen. Ganz im Gegenteil: Die Teilnahme ist ein Zeichen von innerer Stärke und Selbstverantwortung. Wer bereit ist, sich mit seiner inneren Wahrheit auseinanderzusetzen, legt den Grundstein für echtes Wachstum.
Erfahrungen ehemaliger Teilnehmer*innen
Die Rückmeldungen ehemaliger Teilnehmer*innen sind durchweg positiv – oft sogar berührend. Viele berichten von tiefen Erkenntnissen, emotionaler Befreiung und einem völlig neuen Zugang zu sich selbst. Aussagen wie „Ich habe mich selbst zum ersten Mal wirklich gespürt“ oder „Ich kann wieder liebevoll mit mir sprechen“ sind keine Seltenheit.
Einige schildern, dass sich nach dem Workshop ihre Beziehungen verbessert haben – nicht weil sich die anderen geändert hätten, sondern weil sie selbst gelernt haben, Grenzen zu setzen, ihre Bedürfnisse zu erkennen und sich selbst ernst zu nehmen.
Andere berichten, dass sie sich beruflich neu orientiert haben, mutiger wurden oder einfach wieder Freude empfinden – weil die innere Stimme endlich nicht mehr nur kritisiert, sondern unterstützt.
Diese Erfahrungsberichte zeigen: Der zweitägige Workshop ist kein Allheilmittel – aber er kann ein kraftvoller Startschuss sein. Ein Impuls, der dich auf deinem Weg zu mehr Selbstliebe begleitet – nachhaltig, ehrlich und tief.
Fazit: Deine innere Stimme verdient Mitgefühl, nicht Kritik
Selbstkritik ist kein Zeichen von Schwäche – sie ist ein Hilferuf deines inneren Kindes. Wenn du diesen Ruf hörst und ihm folgst, begibst du dich auf eine Reise, die nicht nur heilsam, sondern auch zutiefst transformierend ist. Der zweitägige Intensiv-Workshop zur Heilung des inneren Kindes ist dabei mehr als nur ein Event: Er ist eine Einladung, dich selbst mit neuen Augen zu sehen – mit Verständnis, Mitgefühl und Liebe.
In einer Welt, die uns oft lehrt, härter mit uns zu sein, ist dieser Workshop ein Gegenentwurf: ein Raum für Sanftheit, für Loslassen und für echte Verbindung. Wenn du genug davon hast, dich selbst klein zu machen, dann ist jetzt der Moment, deinem inneren Kind zuzuhören – und ihm das zu geben, was es schon immer gebraucht hat: dich.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Wie intensiv ist der Workshop wirklich?
Der Workshop ist emotional intensiv, aber kein „Overload“. Du wirst achtsam durch alle Prozesse geführt und kannst jederzeit Pausen einlegen. Die Balance zwischen Tiefe und Stabilität ist bewusst gestaltet.
2. Was, wenn ich mich emotional nicht öffnen kann?
Es gibt keinen Zwang zur Offenheit. Alles geschieht in deinem Tempo. Oft braucht es nur den sicheren Raum, um Schritt für Schritt Vertrauen aufzubauen.
3. Ist der Workshop auch für Männer geeignet?
Unbedingt! Viele Männer berichten, dass sie hier zum ersten Mal Zugang zu ihren Gefühlen fanden – fernab von Leistungsdruck und Rollenklischees.
4. Muss ich meine Kindheit detailliert erinnern können?
Nein. Auch ohne konkrete Erinnerungen kannst du mit deinem inneren Kind arbeiten. Es geht mehr um das Gefühl als um Fakten.
5. Kann ich den Workshop auch online machen?
Einige Angebote gibt es auch digital, doch der Intensiv-Workshop in Präsenz bietet die tiefste Wirkung – durch Körperarbeit, echte Begegnung und energetische Gruppenprozesse.